Das Fraunhofer IPA bietet seine Unterstützung in sämtlichen Entwicklungsphasen neuer Serviceroboter-Lösungen für die Verbesserung der stationären Pflege an – von der Ideenfindung bis zur Prototypenentwicklung. Dafür stehen viele verschiedene Software- und Hardware-Komponenten zur Verfügung, die es ermöglichen, herkömmliche Pflegehilfsmittel. Bereits heute wächst der Anteil der über 50-Jährigen in der Krankenpflege stetig an. Der Gesamtbedarf an Pflegekräften steigt erheblich: Immer weniger Pflegende für immer mehr Pflegebedürftige – dies kann zu Engpässen und zu mangelnder Qualität in der Pflege führen.
Um Pflegende in ihrem Arbeitsalltag zu entlasten, wird verstärkt an IT-Lösungen mit Robotern gearbeitet.
Erste computergesteuerte Pflegeassistenten gibt es schon. Sie übernehmen zunehmend soziale, interaktive und organisatorische Aufgaben. In beiden Projekten wurde erreicht, dass nur körperlich und psychisch belastende Aufgaben des Menschen vom Roboter übernommen werden. Alle weiteren Aufgaben verbleiben beim Menschen und sichern so den Erhalt abwechslungsreicher Arbeitsanforderungen sowie den Erhalt der Tätigkeit als solcher. Die Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme gestaltet Roboter und Automatisierungslösungen für industrielle Anwendungen und für den Dienstleistungsbereich.
Schlüsseltechnologien werden entwickelt und in innovative Industrieroboter, Serviceroboter und intelligente Maschinen umgesetzt. Weibliche Roboter bevorzugt. Der Fraunhofer-Assistent misst rund anderthalb Meter.
Viel größer sollte er auch nicht sein, um keine Furcht einzuflößen, meint Birgit Lugrin. Die Informatik-Professorin von der Universität Würzburg treibt die Frage um, wie ein Roboter beschaffen sein muss, damit man ihn als Freund und Helfer annimmt. Interaktiver Service- Roboter für Haushalt, Pflegeheim und Krankenhaus. Ebenfalls am Fraunhofer IPA entwickelt wurde die Serviceroboter-Plattform Care-o-bot.
Als interaktiver Butler ist die dritte Produktserie bereits in der Lage gewesen, einfache Assistenzfunktionen im häuslichen Umfeld sowie im Kontext der stationären Pflege in Heimen zu übernehmen. Das Geschäftsfeld Robotersysteme des Fraunhofer IFF entwickelt im Auftrag der Industrie sowie im Rahmen öffentlich geförderter Forschungsprojekte neue Schlüsselkomponenten und Technologien für zukünftige Roboteranwendungen sowie komplette Robotersysteme. Die Fraunhofer -Gesellschaft ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa.
Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Asymmetrisch und symmetrisch. Neu: Fraunhofer Institut.
Grunwald warnte davor, für gesellschaftliche Probleme wie den Pflegenotstand die Technik als Allheilmittel zu sehen. Den Notstand kann man auch bekämpfen, indem man Geld in die Hand nimmt. Letztlich sei ein öffentlicher Dialog über die Zukunft der Pflege und darüber, welchen Platz Roboter in der Pflege haben sollten, unverzichtbar.
Dabei stehen die sichere Arbeitsplatzgestaltung und die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter in der Montage im Fokus. Unter dem Titel Mensch und Roboter in der Montage der Zukunft werden die Erfahrungen und Ergebnisse aus den drei Projekten ARIZ, ROKOKO und KoMPI in einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung am 14. Forscherteam des Fraunhofer Instituts : CARE-O-BOT, ein Service Roboter , kann sich frei in Räumen bewegen und mit einem Greifarm Becher mit Wasser auf einem Tablett anreichen.
Birgit Graf vom Fraunhofer - Institut für Produktionstechnik und Automatisierung sprach zum Thema „Potenziale und Grenzen der Robotik für die Pflege – Stand der Technik und Anwendung, Herausforderungen für Forschung und Entwicklung“ und verdeutlichte, dass Pflegeroboter mit umfangreichen, auch physischen Interaktionsfähigkeiten und.
Das Fraunhofer - Institut für Produktionstechnik und Automatisierung hat neue Roboterlösungen für die Pflege entwickelt. Birgit Graf sprachen wir über die gewonnenen Erkenntnisse. Mit Projektleiterin Dr. Graf, was kann Robotik für die stationäre Pflege leisten?
Nach Einschätzung der Forscher des Fraunhofer Instituts IPA werden Roboter in Altenheimen vermutlich erst in vielen Jahren zum normalen Bild gehören. Ein weiteres ProbleViele Care- Roboter. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer - Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben eine neuartige Technologie entwickelt, dank derer die Zusammenarbeit mit industriellen Großrobotern fast so intuitiv funktioniert wie mit menschlichen Kollegen.
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